Supervision führe ich als Form der Beratung zur Verbesserung der Arbeitssituation insbesondere auch im sozialen Bereich durch.
Im Prozess selbst reflektieren wir konkrete Situationen und das Innenleben der Beteiligten, um die jeweiligen Motive transparenter zu machen. Und wir lernen neue Verhaltensmuster.
Dabei kommen psychologische Elemente und Prinzipien zur Anwendung.

WIE REDEN WIR MITEINANDER?

Wir reden oft aneinander vorbei.
Unsere Sprache vermittelt nicht immer das, was wir denken, fühlen und meinen. Wie wir sprechen und wie unsere Körpersprache das Gesagte vermittelt, beeinflusst entscheidend, ob unser Gegenüber das Gemeinte versteht. 
Wenn wir einen Konflikt haben, weil wir aneinander vorbeireden, geht es oft nicht mehr um die Sache, sondern die Beziehung zueinander.
Wie bei einem Eisberg ist nur die Spitze erkennbar, alles andere liegt verborgen.
Mediation und Supervision gehen in die Tiefe und nehmen sich der Themen auch unterhalb der Oberfläche an.

Um in Konfliktfällen zwischen verschiedenen Interessen und Parteien zu vermitteln, nutze ich die Mediation als Verfahrensform. Hinter dem Konzept der Mediation steht der Gedanke, dass die Konfliktparteien selbst am besten wissen, wie der Konflikt aufzulösen ist. Als Mediator biete ich neutral und allparteilich den Beteiligten Unterstützung beim Finden dieser Lösung. Ich liefere keine vorgefertigten Lösungsvorschläge, sondern führe durch das Verfahren und strebe gemeinsam eine verbindliche, zukunftssichere Vereinbarung an.